![]() Diversity aerial system
专利摘要:
公开号:WO1987007770A1 申请号:PCT/EP1987/000297 申请日:1987-06-05 公开日:1987-12-17 发明作者:Heinz Lindenmeier;Gerhard Flachenecker;Jochen Hopf;Leopold Reiter 申请人:Hans Kolbe & Co.; IPC主号:H04B7-00
专利说明:
[0001] Diversity - Antennenanordnung [0002] B E S C H R E I B U N G [0003] Die Erfindung bezieht sich auf eine Diversityantennen- Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Diversityantennen-Anordnungen werden verwendet für den Empfang frequenzmodulierter Signale vorzugsweise des Meterwellenbereichs. [0004] Für Antennendiversitysysteme, die eine deutliche Ver¬ besserung des UKW-Empfangs im Kraftfahrzeug ermöglichen, sind mindestens zwei Antennen erforderlich. [0005] Unter fahrzeugspezifischen Gesichtspunkten sind diese Antennen vorzugsweise so zu gestalten, daß sie in die Fahrzeugkarosserie integriert sind, was optimal in der Form von Scheibenantennen erfolgt. Neben der Front¬ scheibe, die aber in vielen Fahrzeugen wegen des dort vorhandenen hohen Störpegels durch die im Frontbereich der Fahrzeuge angeordneten Aggregate für die Realisie¬ rung von Antennen ausscheidet, ist die Fahrzeugheck- scheibe geeignet zur Realisierung von Fahrzeugantennen. [0006] Die Realisierung von Fahrzeugantennen in der Heckscheibe muß auf das dort vorhandene Heizfeld Rücksicht nehmen, dessen Ausführung und Abmessungen unter fahrzeugspezi¬ fischen und stylistischen Gesichtspunkten vorgegeben sind. [0007] Eine Anordnung für zwei Antennen in der Fahrzeugheck¬ scheibe für die Anwendung in Diversitysystemen wird in EP 0065263 vorgeschlagen. Bei dieser Anordnung wird im von Heizfeld nicht bedeckten Bereich der Scheibe eine Hauptantenne eingebaut, das Signal der zweiten Antenne wird in geeigneter Weise am untersten Heizleiter des Heizfeldes abgegriffen. Eine derartige Anordnung weist mehrere Nachteile auf: eine Realisierung in Scheiben, bei denen die gesamte Glasfläche vom Heizfeld bedeckt ist, ist unmöglich; der zusätzliche Druck für die Hauptantenne ist unter fahr- zeugspezifischen Gründen unerwünscht; die Empfangseigen¬ schaften der Hauptantenne bei zirkulär oder vertikal polarisierten UKW-Signalen ist unbefriedigend, da in der Praxis die vertikalen Abmessungen des vom Heizfeld nicht bedeckten Streifens auf der Scheibe gering sind. [0008] Die Realisierung zweier Antennen in einer Fahrzeugschei¬ be wird ebenfalls in DE 3220279 vorgeschlagen. Kenn¬ zeichnend für diese Anordnung ist der Abgriff mehrerer Antennensignale in geringer räumlicher Entfernung. [0009] Eine derartige Anordnung liefert zwar in Gebieten mit geringen Laufzeitenunterschieden der beteiligten Wellen und demzufolge geringen Mehrwegeverzerrungen gute Ergeb¬ nisse im Diversitysystem. In Bereichen mit größeren Signalumwegen und demzufolge großen Laufzeitunterschie¬ den, wie z.B. im Gebirge, weist eine derartige Anordnung jedoch erhebliche Nachteile auf im Vergleich zu zwei Einzelantennen mit einem räumlichen Versatz der Aus¬ koppelpunkte. Der Empfang zirkulär oder vertikal pola- risierter Signale mit einer Anordnung nach DE 3220279 ist aus den oben beschriebenen Gründen ebenfalls unbe¬ friedigend. [0010] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Heizfeld mit vorgegebener Form als Antennen-Dive sitysystem mit mindestens zwei Antennen auszubilden, wobei die mittlere Empfangsqualität mit jeder Einzelantenne möglichst gut ist und die Anzahl der Störungen, die in den Signalen der Einzelantennen während der Fahrt gleichzeitig auftreten, möglichst gering ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Diversityan- tennen-Anordnung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Eine HF-mäßige Entkopplung im Sinne des Anspruches 1 liegt vor, wenn die Empfangssignale, insbesondere im Hinblick auf Empfangsstörungen, wie z.B. Einbrüche des HF-Pegels, unterschiedlich sind. [0011] Erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele sind in den ange- gebenen Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Im einzelnen zeigt: [0012] Fig.l: Diversityantennen nach der Erfindung mit mittig unterteiltem Heizfeld, zwei diagonal angeordneten An- schlußpunkten, Diversity-Schalteinheit und Empfänger. [0013] Fig.2: Ausführung der weiterführenden Netzwerke im Falle aktiver Antennen. [0014] Fig.3: Pegelverlaufe zweier Antennen während der Fahrt. [0015] Fig.4: Annäherung der Verläufe durch zwei gegeneinander verschobenen Kurven der Charakteristik: [0016] U ( x ) =Umax* f (( ssiinn ßx ) + { m * cos ßx [0017] und resultierende Verläufe der Störungen der Einzelantennen und eines Di ersitysystems [0018] Fig.5: Vorteilhafte Ausführungsform der Zuführungsnetzwerke [0019] Fig.6: Impedanzverlauf der Quellimpedanz ohne und fliit geeigneter Belastung durch das ZufUhrungsnetzwerk [0020] Fig.7: Vorteilhaftes Ausführungsbeispiel von zwei Diversityantennen nach der Erfindung mit einem Satz von 6 Zuführungsnetzwerken zur Minimierung der Empfangsstörungen in den Pegeleinbrüchen [0021] Fig.8: Diversityantennen nach der Heizfeld und zwei diagonal angeordneten Anschlußpunkten. [0022] Fig.9: Diversityantennen nach der Erfindung mit mittig unterteiltem Heizfeld und zwei Anschlußpunkten auf der gleichen Seite der Scheibe [0023] Fig. 0: Diversityantennen nach der Erfindung mit ungeteiltem Heizfeld und zwei auf den beiden Sammelschienen oben angeordneten ^nschlußpunkten. [0024] Fig.11: Diversityantennen nach der Erfindung mit dreifach unterteiltem Heizfeld und zwei Anschlußpunkten jeweils an den äußeren Teilheizfeidern und einem mittleren Teilheizfeld. [0025] Fig.12: Diversityantennen nach der Erfindung mit vierfach unterteiltem Heizfeld und jeweils einem Anschlußpunkt an einem der Teilheizfelder [0026] Fig.13: Diversityantennen nach der Erfindung mit mittig unterteiltem Heizfeld und vier Anschlußpunkten jeweils an den Enden der Sammelschienen Die Erfindung geht von der heute üblichen Ausführung von Fahrzeugheckscheiben mit auf die Glasoberfläche auf edrucktem Heizfeld oder zwischen die Einzelscheiben von Verbundglas eingelegten Drähten aus. Diese Drähte sind üblicherweise horizontal angeordnet mit jeweils einer Sammelschiene an der rechten und linken Scheibenseite. Derartige Heizfelder sind bekanntermaßen gut als Empfangsstruktur für eine Einzelantenne geeignet, wobei in der Regel eine Ausführung als aktive Antenne erforderlich ist, wenn zur Standardstabantenne äquivalente Empfangsleistungen erreicht werden sollen. Im folgenden werden Antennen nach der Erfindung am Beispiel der Ausführung mit auf edruckten Leitern erläutert, Ausführungen mit eingelegten Drähten sind sinngemäß auszuführen. [0027] Die Erfindung beruht darauf, für die Realisierung der zwei oder mphr Antennen in der Heckscheibe das in der Fahrzeugheckscheibe vorhandene Heizfeld vom Design her grundsätzlich unverändert zu lassen, d.h. keine zusätzlichen Leiter aufzudrucken, und das erforderliche unterschiedliche Verhalten der Einzelantennen im Hinblick auf die Empfangseinbrüche auf andere Weise zu erreichen, wie dies im folgenden beschrieben wird. Der Betrachtung der Empfangseinbrϋche kommt dabei entscheidende Bedeutung zu, da diese neben Aufrauschen im Empfangssystem speziell beim mobilen Empfang frequenzmodulierter Signale zwangsweise zu Verzerrungen des demodulierten Signals führen, die im Empfangssystem nicht mehr beseitigt werden können. [0028] Fig.l zeigt die prinzipielle Anordnung von zwei Antennen nach der Erfindung für Diversityanwendungen im UKW-Bereich. Auf der Heckscheibe 1, die vom elektrisch gut leitfähigen Rahmen 12 umgeben ist, ist das Heizfeld 2 aufgedruckt. Im Beispiel der Fig.l ist dieses Heizfeld in zwei Teilheizfelder 2a und 2b dadurch unterteilt, daß die Sammelschienen 4 ungefähr in der Mitte unterbrochen sind und die Zuführung der Heizgleichströme zu den o [0029] insgesamt vier Sammelschienen 4a bis 4d über die vier Zuführungsnetzwerke 6a bis 6d erfolgt. 3 bezeichnet die Heizleiter. An zwei geeignet gewählten Punkten auf den Sammelschienen, im Beispiel der Fig.l am linken oberen Ende der linken und am rechten unteren Ende der rechten Sammelschiene, sind Anschlußpunkte 5a und 5b angebracht, an denen die empfangenen Signale abgegriffen werden. Über Anschlußnetzwerke 8a und 8b werden die empfangenen Signale an die Antennenanschlußstellen 7a und 7b und an die koaxialen Verbindungsleitungen 9a und 9b, die zur Diversity-Schalteinheit 15 führen, weitergegeben. Die Diversityschalteinheit schaltet die Antenne mit dem aktuell besten Signal zum Empfänger 16 durch. [0030] Die Anschlußnetzwerke 8 bestehen im Fall der Ausführung der Antennen als passive Antennen aus Blindelementen, die innerhalb des Nutzfrequenzbereichs eine Impedanzanpassung an den Wellenwiderstand der verwendeten Koaxialkabel bewirken. Im Falle der Ausführung als aktive Antennen(Fi .2j ist jeweils zwischen die aktive Schaltung 11 und den jeweiligen Anschlußpunkt 5 ein Netzwerk 10 zwischengeschaltet, das zusammen mit dem aktiven Element an der Antennenanschlußstelle 7 innerhalb des Nutzbandes einen möglichst guten Signal-Rauschabstand bewirkt. [0031] Mit Hilfe der Zuführungsnetzwerke 6a bis 6d, über die der Heizgleichstrom zugeführt wird, wird bei Diversityantennen nach der Erfindung die wechselstrommäßige Belastung der Sammelschienen innerhalb des Nutzfrequenzbereichs geeignet und definiert eingestellt. Die wechselstrommäßige Belastung der Sammelschienen durch die Zuführungsnetzwerke 6 beeinflusst dabei , zusammen mit der Wahl der Anschlußpunkte, das Empfangsverhalten der Einzelantennen und das Ausmaß der Unterschiede im Empfangsverhalten bezüglich der Empfangseinbrüche. Daher muß die wechselstrommäßige Belastung der Sammelschienen durch die Zuführungsnetzwerke 6 für eine möglichst gute Funktion des Diversitysystems geeignet gewählt werden. [0032] Um die Eignung zweier Antennen für Diversityanwendungen festzustellen, wird nach dem Stand der Technik der r [0033] Korrelationsfaktor zwischen dem Signalverhalten der betrachteten Antennen während der Fahrt /Andersen/ oder die Unterschiedlichkeit der Richtdiagramme, die im Meßfeld ermittelt werden /Bossert/, angesehen. Wendet man diese Kriterien auf Diversityantennen nach der Erfindung an, so zeigt sich, daß der Korrelationsfaktor zwi¬ schen den Signalen bei derartigen Antennen typisch deutlich über +0.5 liegt und daß die Richtdiagramme derartiger Antennen sich vom grundsätzlichen her ebenfalls nicht in einer Weise, wie in /Bossert/ dargestellt, unterscheiden. Trotzdem sind mit Diversity¬ antennen nach der Erfindung im Diversitysysteπ beträchtliche Ver¬ besserungen des Empfangsverhaltens erreichbar. [0034] Die Ursache hierfür liegt in der Tatsache begründet, daß zur Berechnung des Korrelationsfaktors die gesamte Meßzeit herangezogen wird. Für die erreichbare Verbesserung des Empfangs durch ein Diversitysystem entscheiden hingegen nur sehr kurze Zeiträume, nämlich die Zeiträume, innerhalb deren eine Empfangsstörung auf einer der Antennen vorliegt. Typische Pegelverläufe während der Fahrt für zwei Antennen nach der Erfindung, die entsprechend Fig.l realisiert wurde, zeigt Fig.£ Störungen treten in der Praxis nur während der Pegeleinbrüche auf. Dies gilt gleichermaßen für alle bekannten Empfangsstσrungen des frequenzmodulierten Rundfunks im Meterwellenbereich wie Aufrauschen, Mehrwegeverzerrungen, Nachbar¬ kanal- und Gleichkanalstörungen und Interπodulation. [0035] Die Ursachen für die Pegeleinbrüche und die damit einhergehenden Empfangsstörungen liegen bekanntlich in der vektoriellen Addition der Teilwellen des zu empfangenen Rundfunksenders am Empfangsort, die sich mit unterschiedlichen Amplituden, Phasenlagen und Laufzeiten überlagern. Auch wenn der mittlere Empfangspegel des Nutzsignals deutlich über dem Eigenrauschpegel des Empf ngssystems v bzw. über dem mittleren Störpegel von Nachbar- oder [0036] Gleichkanals nalen liegt, taucht auf Grund des Pegelhubs des [0037] * Mutzsignals von typisch 20 bis 30 dB auf wenige Meter Fahrtstrecke dieses in der Praxis häufig unter den aktuell vorhandenen Störpegel ein mit der Folge erheblicher Empfangsstörungen. Im Falle von größeren Laufzeitunterschieden der beteiligten Teilwellen des Nutzsignals ergeben sich zusätzlich noch Mehrwegeempfangsverzerrungen, weil die Momentanfrequenz dieser einzelnen Teilwellen unterschiedlich ist mit der Folge von Störfrequenzhubspitzen, die Spektralanteile beeinhalten, die ursprünglich nicht im Modulationssignal vorhanden waren. Diese Störungen treten ebenfalls nur in den Pegeleinbrüchen auf. [0038] Einen typischen Ausschnitt der Pegelverläufe zweier Antennen nach der Erfindung zeigt Fig.3 . Die zusätzlich eingezeichnete Linie bei einen Pegel, unterhalb dessen ein geforderter Si gnal-Störabstand unterschritten ist. Man sieht, daß dieser Pegel n e gleichzeitig von beiden Antennen unterschritten wird. [0039] Di.e bei einer Meßfahrt gewonnenen Pegelverläufe sind in Fig. 4 durch zwei Signalverläufe angenähert, deren Charakterisijtk durch die Funktion: [0040] U(x)=Umax* {sin ßx)' + ( m * cos ß )' [0041] beschrieben ist. Dieser Spannungsverlauf ergibt sich entsprechend /Meinke 1/ für den Spannungsverlauf auf einer fehlangepassten Leitung, wobei m der Anpassungsfaktor ist. Ein derartiger Verlauf kommt in der Praxis auch in einem Wellenfeld zustande, wenn sich einer ebenen Welle, die sich in einer Richtung "x" ausbreitet, eine Welle der gleichen Frequenz mit entgegengesetzter [0042] Ausbreitungsrichtung überlagert, also z.B. im Falle einer Reflexion an einer leitenden Fläche mit Verlusten. Bewegt sich ein Fahrzeug, auf dem zwei Antennen mit räumlichem Versatz montiert sind, in d esem resultierenden Wellenfeld, so ergibt sich für die Ausgangsspannung der beiden Antennen grundsätzlich der gezeichnete V rlauf . Für eine räumliche Verschiebung der beiden Antennen von nur 1/24 der Wellenlänge entsprechend 15 Grad, wie in Fig.4 dargestellt, beträgt der Korrelationsf ktor der beiden Signale bei einem Pegelhub von 26 dB etwa 0.84, was nach herkömmlicher Ansicht keinerlei Eignung für Diversity bedeutet. Eine Betrachtung der Zeitabschnitte, in denen eine Empfangsstörung auftritt, zeigt hingegen, daß bee"ide Antennen zu unterschiedlichen Zeiten gestört sind, wodurch durch ein Diversitysystem keine Empfangsstörungen mehr vorhanden sind. [0043] Die Anwendung von Meßverfahren, die die Wahrscheinlichkeit der Gleichzeitigkeit der Empfangsstörungen während der Fahrt mit verschiedenen Antennen erfassen, zeigt, daß Antennen nach der Erfindung sehr wohl vorteilhaft innerhalb von Antennendiversitysyste en eingesetzt werden können. [0044] Zur Optimierung der Wahl der Anschlußpunkte und der Ausführung der Zuführungsnetzwerke 6 ist daher ein mobiler Meßaufbau mit einem Meßempfänger erforderlich, der während einer Testfahrt die Modulationsverzerrungen mit den jeweils zeitsynchron zu untersuchenden Antennen registriert und einer Auswertung zugänglich macht. Anhand derartiger Aufzeichnungen kann die Effizienz der jeweiligen Antennen im Hinblick auf Diversityanwendungen f stgestellt und optimiert werden. [0045] Derartige Untersuchungen sind zeitaufwendig, da für eine Vielzahl von Konfi ura ionen von Anschlußpunkten 5 und Zuführungsnetzwerken 6 nach der Erfindung jeweils längere Testfahrten erforderlich sind. [0046] Es zeigt sich jedoch, daß die Optimierung von Antennen nach der Erfindung in verschiedenen Fahrzeugen nicht zu jeweils grundsätzlich verschiedenen Konfigurationen bezüglich der Anschlußpunkte 5 und der Zuführungsnetzwerke 6 führt, sondern daß bei Fahrzeugheckscheiben heutiger Bauart in der Regel zumindest eine der in den Unteransprüchen beschriebenen und im folgenden näher erläuterten vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung zu sehr guten Diversityantennen führt. [0047] Im Interesse einer möglichst geringen Wahrscheinlichkeit des gleichzeitigen Auftretens von Empfangsstörungen auf den beiden Diversityantennen, also im Interesse einer möglichst hohen Diversityeignun , ist es in der Regel günstig, die Anschlusspunkte 5a und 5b an möglichst weit voneinander entfernten Punkten auf den Sammelschienen anzubringen und gleichzeitig das Heizfeld in zwei Teilheizfelder 2a und 2b aufzuteilen, von denen das eine als Empf ngsstruktur für die eine Antenne und die andere als Empfangsstruktur für die andere Antenne verwendet wird. Diese in Fig.l dargestellte Anordnung liefert in der Regel sowohl bei Fahrzeugen mit großen als auch mit kleinen Heckscheiben und sowohl mit kleinen als auch mit großen Heizflächen sehr gute Ergebnisse im Diversitysystem, wenn jeweils entsprechend der Erfindung die Zuführungsnetzwerke 6a bis 6d geeignet gewählt werden. [0048] Für die Wahl der jeweiligen Impedanz, mit der die [0049] Zuführungsnetzwerke 6a bis 6d die jeweilige Teilsammelschiene 4a bis 4d am jeweiligen Anschlußpunkt innerhalb des [0050] Nutzfrequenzbereichs belasten, können weitere Empfehlungen gegeben werden. [0051] Dabei ist zu unterscheiden, ob es sich um ein Zuführungsnetzwerk handelt, das an einer Teilsammelschiene angeschlossen ist, an der auch ein Anschlußpunkt für ein weiterführendes Netzwerk angebracht ist, wie im Falle der Zuführungsnetzwerke 6a und 6d und der Anschlussteilen 5b und 5a auf den Sammelschienen 4a und 4c, oder ob es sich um ein Zuführungsnetzwerk handelt, das an eine der beiden anderen Teilsammeischienen angeschlossen ist, wie dies für die Zuführungsnetzwerke 6b und 6c und den Sammelschienen 4b und 4d gi lt. Auf Grund der flächigen Erregung der Antennenstrukturen ist es möglich, durch die Belastung der Sammelschienen 4b und 4d durch die Zuführungsnetzwerke 6b und 6c die Art und Weise zu beeinflussen, in der sich die differentiellen Einzelerregungen bezüglich des k jeweiligen Anschlußpunktes 5b und 5a überlagern. Diese Tatsache ist daher der Grund für die Möglichkeit, die Unterschiedlichkeit des Empfangsverhaltens beider Antennen durch diese Zuführungsnetzwerke zu beeinflussen. Zusätzlich hängt die Quellimpedanz am jeweiligen Anschlußpunkt 5a und 5b von der wechselstrommäßigen Belastung der jeweils anderen Teilsammelschiene stark ab, da in der Regel zwischen den beiden Teilsammelschienen jeweils eines Teilheizfeldes wegen der Heizleiter, die die Teilsammelschienen verbinden, eine starke Impedanzverkopplung besteht. [0052] Für Antennen nach der Erfindung ist daher die wechselstrommäßige Belastung der Teilsammelschienen, an denen die Anschlußpunkte 5a bzw. 5b nicht angebracht sind, von entscheidender Bedeutung. Neben den einfachsten Realisierungsformen der Zuführungsnetzwerke 6b und 6c mit wechselstrommäßigem Leerlauf oder wechselstrommäßigem Kurzschluß sind grundsätzlich ebenfalls niederohmig oder hochohmig induktive oder kapazitive Belastungen zu untersuchen, um das gewünschte Verhalten zu erreichen. Weitere Hinweise zur Dimensionierung dieser Zuführungsnetzwerke 6b und 6c werden unten gegeben . [0053] Andere physi alische Gegebenheiten und [0054] Dimensionierungsgesichtspunkte gelten für die Zuführungsnetzwerke 6a bzw. 6d, die an die Teilsammelschienen mit den Anschlußpunkten 5a bzw. 5b angeschlossen sind. Der Einfluss der wechselstrommäßigen Belastung der Teilsammelschienen auf die Art und Weise der Überlagerung der differentiellen Erregungen des jeweiligen . Teilheizfeldes ist hier sehr gering, da die Belastung an der gleichen Teilsammelschiene und daher in der Nähe der Anschlußpunkte 5a bzw. erfolgt. Die Teilsammelschienen stellen ja eine niederohmige wechselstrommäßige Verbindung-«*-, unmittelbar am Scheibenrand dar, in die keine Empfangssignale von Bedeutung . [0055] einkoppeln können. [0056] Schließt man im Grenzfall das Zuführungsnetzwerk 6a bzw. 6d direkt an den Anschlußpunkten 5a bzw. 5b der weiterführenden Netzwerke an, was insofern ein vorteilhafte Weiterführung der Erfindung ist, als dadurch die Zahl der Anschlußstellen auf den Sammelschienen geringer ist mit dem Vorteil einer einhergehenden Kostenreduktion, so besteht der Einfluss dieser wechselstrommäßigen Belastung nun ausschließlich gegebenenfalls in eine Transformation der Quell impedanz der Antennenstruktur. [0057] In der Regel wird man daher die Zuführungsnetzwerke 6a und δd so ausführen, daß sie nur eine vernachlässigbare wechselstrommäßige Belastung bezüglich der Anschlußpunkte 5a bzw. 5b darstellen. Dies kann durch eine hochohmige Verdrosselung der Heizstromzuführungen erfolgen, wobei jedoch wegen der hohen Heizströme von bis zu 30A für das gesamte Heizfeld, also von bis zu 15A pro Teilheizfeld, auf Grund der ohmschen Verluste der Drossel entweder ein unerwünscht hoher Teil der Heizleistung als Verlustleistung in der Drossel freigesetzt wird oder die mechanischen Abmessungen der Drossel unzulässig groß werden. [0058] Wesentlich einfacher und vorteilhafter ist daher eine Realisierung in Form eines Parallelresonanzkreises, wie dies in Fig.5 dargestellt ist, dessen Resonanzfrequenz innerhalb des UKW-Bereichs gewählt ist. Auf Grund der Resonanzüberhöhung des Betrags der Impedanz kann in diesem Fall die Induktivität minimal gewählt werden mit der Folge sehr geringer Verlustleistungen in der Spule und gleichzeitig geringen Abmessungen. Die erforderliche Hochohmigkeit des Resonanzkreises hängt von der Hochohmigkeit der Quel1 Impedanz der Antennenstruktur ab. In der Praxis liegt die Kapazität des parallel geschalteten Kondensators im Bereich 5 bis 25 pF, wodurch die wechselstrommäßige Belastung innerhalb des UKW-Bereichs von 87 bis 108 MHz nie geringer als 1450 Ohm bzw. 290 Ohm wird und die Induktivität nur Werte von 0.1 bzw. 0.5uH besitzt. Häufig sind dem He zgleichstrom auf Grund der Fahrzeugaggregate hochfrequente Störströme überlagert, die das Empfangsystem beeinträchtigen, wenn die Störungen Spektralanteile im UKW-Band beeinhalten. Eine Ergänzung der Zuführungsnetzwerke um einen Siebkondensator (20), der von der der Sammelschiene abgewandten Seite des Resonanzkreises als Abblockkondensator gegen die Fahrzeugkarosserie, alo nach Masse geschaltet ist, ist in der Regel ausreichend, um diese Störungen in dem notwendigen Maß zu verringern . [0059] Durch einen derartigen Kondensator (20), der zu definierten Impedanzverhältnissen auf der der Sammelschiene abgewandten Seite des Resonanzkreises führt, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Resonanzkreis aus den Elementen (18) und (19) noch niederohmiger und damit verlustärmer aufgebaut werden, wenn eine wechselstrommäßige Belastung der Sammelschiene mi t dem Charakter der Parallelresonanz bezüglich der Anschlußpunkte 5a bzw. 5b erwünscht ist, um im weiterführenden Netzwerk 8a bzw. 8b die geeigneten Transformations- und gegebenenfalls geeigneten' Verstärkereigenschaften zu erreichen. Dieser Fall liegt in der Regel dann vor, wenn die Quellimpedanz der Antennenstruktur den Charakter eines Serienreonanzkreises aufweist (Fig.6), so daß die Belastung dieser Impedanz mit einem parallelgeschalteten Parallelresonanzkreis der gleichen Resonanzfrequenz einer Brei bandtransformation entspricht. Auf diese Weise vereinfacht sich gegebenenfalls das weiterführende Netzwerk 8a bzw. 8b. [0060] Die Realisierung der Netzwerke 6b und 6c erfolgt einfach und vorteilhaft ebenfalls mit der Grundschaltung nach Fig.5b, mit der beliebige niederoh ig oder hochohmig induktive oder kapazitive Belastungen der Sammelschienen 4b und 4d eingestellt werden können, wenn die Elemente (18) und (19) geeignet gewählt werden. [0061] Für niederohmig induktive Belastungen entfällt vorteilhafterweise der Kondensator (18), in Falle niederohmig kapazitiver Belastung kann hingegen wegen des erforderlichen Gleichstromdurchgangs nicht auf die Induktivität (19) verzichtet werden. Um einen Wechselstromkurzschluß zu realisieren können die Elemente (18) und (19) durch eine direkte Verbindung zwischen der Anschlußstelle des Zuführungsnetzwerks auf der Teilsammenschiene und dem Sieb- und Abblockkondensator (20) ersetzt werden. Zur Realisierung eines Wechselstromleerlaufs sind die oben erläuterten Gesichtspunkte für die Ausführung der 6a und 6d anzuwenden. Bei der Ermittlung der optimalen wechselstrommäßigen Belastung der Teilsammelschienen 4b und 4d kann man in der Regel eins der beiden Zuführungsnetzwerke 6b und 6c in seiner Belastung vorgeben, z.B. indem man, der besonders einfachen Realisierung wegen einen Wechselstromkurzschluß wählt. So ist im Beispiel der Fig.7 die Teilsammelschiene 4b kapazitiv geerdet und die Teilsammelschienen. 4a und 4c mit den Anschlußpunkten 5a und 5b sind wegen der auf Bandmitte abgeglichenen Resonanzkreise in den Zuführungsnetzwerken 6a und 6d nahezu unbelastet. [0062] Durch Variation der Belastung der anderen Teilsammelschiene (im Beispiel die Teilsammelschiene 4d) von Leerlauf über induktive Belastung, Kurzschluß, kapazitive Belastung und Leerlauf in ca. 6 bis 8 Schritten und jeweils der Erfassung der Diversityeignung mit den aufgeführten Meßsystemen für jeweils eine Frequenz am unteren Bandende, in der Mitte und am oberen Bandende des UKW-Bereichs ist dann die optimale Beschaltung zu ermitteln. [0063] Sollten die Ergebnisse unbefriedigend sein, ist die Beschaltung der einen Sammelschiene (Sammelschiene 4b im Beispiel der Fig. ) z.B. in Leerlauf abzuändern und die Messungen bei Variation der Belastung der Sammelschiene 4d zu wiederholen. Als Richtwert für Diversityantennen ist heranzuziehen, daß die Störzeiten, die mit einer der beiden Einzelantennen vorhanden sind, durch das Diversitysystem auf ca. 1/5 bis zu ca. 1/20 reduziert sein sollten. [0064] Diese Vorgehensweise führt in manchen Fahrzeugen auch zu einer guten Impedanzentkopplung zwischen den Anschlußpunkten 5a und 5b mit dem Vorteil eines einfachen Abgleichs der weiterführenden Netzwerke, da die Abhängigkeit der Quellimpedanz z.B. an der Anschlußstelle 5a von der Beschaltung an der Anschlußstelle 5b nahezu unabhängig ist. [0065] Diese Impedanzverkopplung hat mehrere Ursachen: zum einen besteht eine kapazitive Verkopplung der beiden Teilheizfelder, zum anderen besteht auf Grund der gemeinsamen Anordnung beider Antennenstrukturen in einer gemeinsamen Scheibenöffnung eine Verkopplung über STrö e und Spannungen in dem die Heckscheibe umschließenden me allischen Rahmen der Fahrzeugkarosserie. Wird das Heizfeld nicht in zwei Teilheizfelder unterteilt (Fig.9) , so kommt noch eine galvanische Verkopplung auf Grund der durchgehenden Sammelschienen hinzu. [0066] Eine derartige gute Impedanzentkopplung ist jedoch grundsätzlich nicht erforderlich, da es bekanntlich immer möglich ist, eine passiven Vierpol beidseitig anzupassen. Hierzu ist eine mathematische Analyse der kompletten Vierpolmatrix durchzuführen, wobei die Klemmenpaare des Vierpols durch die Anschlußklemmenpaare der beiden Diversityantennen, also die Anschlußpunkte 5a und 5b zusammen mit den gegenüberliegenden Massepunkten, gebildet sind. [0067] Fig.8 zeigt eine weitere Ausführungsform von Antennen nach der Erfindung, bei der, wie in Fig.l, die Anschlußpunkte 5a und 5b an diagonal entgegengesetzten Enden der Sammelschienen angebracht sind, jedoch auf eine Unterteilung des Heizfeldes verzichtet wurde. Bei einer derartigen Anordnung, die den Vorteil einer insgesamt minimalen Beschaltung der Scheibe besitzt, besteht allerdings nur eine geringe Möglichkeit, die Unterschiedlichkeit des Verhaltens der beiden Antennen bezüglich der Empfangseinbrüche durch die Zuführungsnetzwerke 6a und 6b zu beeinflussen. Dementsprechend gibt diese Ausführungsform im wesentlichen in solchen Fällen die erforderlichen guten Ergebnisse, in denen die optimale Beschaltung durch die Netzwerke 6a und 6b in hochohmigen Beschaltungen besteht, wie sie bei dieser Anordnung ohne Einbuße an Empfangsleistung der Einzelantennen erforderlich ist. entsprechend der galvanischen Verkopplung zwischen den Anschlußpunkten ist in der Regel die impedanzmäßigε Entkopplung gering. [0068] Fig.9 zeigt eine Anordnung von Antennen nach der Erfindung, die den Vorteil bietet, wegen der Montage der weiterführenden Netzwerke 8a und 8b auf der gleichen Seite der Scheibe eine günstigere Kabelführung von den weiterführenden Netzwerken zur [0069] Diversity-Einheit zu ermöglichen. Ein ausreichend unterschiedliches Verhalten bezüglich der Empfangseinbrüche bezüglich der Anschlußpunkte (5a) und (5b) erfordert in der Regel- eine Aufteilung des Heizfeldes in zwei Teilheizfelder. Trotz der geringeren räuml ichen Entfernung der Anschlußpunkte 5a und 5b im Vergleich zu Fig.l sind in der Regel gleichwertige Ergebnisse erreichbar. Gutes Diversityverhalten erfordert meist eine von Charakter her unterschiedliche Beschaltung der Sammelschienen 4c und 4d durch die Zuführungsnetzwerke 6c und 6d. Eine Optimierung entsprechend der Erfindung zeigt in der Regel, daß die eine der Impedanzen vergleichsweise niederohmig und die andere vergleichsweise hochohmig sein muß. [0070] In Fig.10 sind die Anschlußpunkte (5a) und (5b) bei ungeteiltem Heizfeld auf verschiedenen Sammelschienen entweder an den oberen oder an den unteren Enden der Sammelschienen angebracht. Dies bringt bei manchen Fahrzeugtypen, z.B. bei Typen mit einer oben angelenkten den Vorteil einer besonders einfachen Kabelführung mit sich. Bezüglich der Eignung für Diversityanwendung und speziell bezüglich der Ausführungsmöglichkeiten der Zuführungsnetzwerke 6a und 6b gilt das oben zu Fig.8 erläuterte. [0071] Tn Fig.11 ist eine weitere Ausführungsform von Antennen nach der Erfindung dargestellt. Das Heizfeld ist dreifach unterteilt, wobei das mittlere, vorzugsweise schmälere Teilheizfeld nicht als Antennenstruktur verwendet wird, sondern kapazitiv auf Masse geschaltet wird, um die kapazitive Verkopplung zwischen den beiden als Antennens ruk uren verwendeten Teilheizfelder zu reduzieren. Diese Maßnahme ist in der Regel von untergeordneter Bedeutung, was die Unterschiedlichkeit bezüglich der Empfangseinbrüche angeht, verbessert jedoch die Impedanzentkopplung zwischen den Anschlußpunkten 5a und ob, wodurch der Abgleich der weiterführenden Netzwerke vereinfacht ist. Dies gilt in gleicher Weise für diagonal entgegengesetzte Anschlußpunkte wie für Anschlußpunkte auf der gleichen Seite der Scheibe. [0072] Bekanntlich steigt die Wirksamkeit von Antennendiversityanlagen mit der Zahl der verwendeten Antennen deutlich an, wenn sich die einzelnen Antennen bezüglich der Empfangseinbrüche hinreichend unterschiedlich verhalten. Die Realisierung von z.B. vier Antennen entsprechend der Erfindung in einer einzigen Fahrzeugheckscheibe ist daher sinnvoll. [0073] Eine entsprechende vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung mit vier Diversityantennen Fig.12, in der das Heizfeld in vier Teilbeizfelder unterteilt ist, wodurch acht Teilsammelschienen entstehen, und die Anschlußpunkte 5a bis 5d jeweils abwechselnd rechts und links der Scheibe angebracht sind. Die vier Zuführungsnetzwerke 6b, 6d, 6e und 6g auf den den Anschlußpunkten 5a bis 5d entgegengesetzen Teilsammelschienen 4b, 4d, 4e und 4g können hinsichtlich^' ihrer Belastungsimpedanz geeignet auf Grund der beschriebenen Messfahrten festgelegt werden, während die Belastungsimpedanzen der Zuführungsnetzwerke 6a, 6t;, 6f und 6h in der Regel hochohmig aus den oben bei Fig.l beschriebenen Gründen zu wählen sind. [0074] Eine weitere mögliche Anordnung hierfür zeigt Fig.13, bei der das Heizfeld horizontal einfach unterteilt ist und an jedem der beiden Teilheizfelder an den Sammelschienen jeweils zwei Anschlußpunkte (5) angebracht sind. Eine derartige Ausführung setzt für ein ausreichend un erschiedliches Verhalten der Einzelantennen hinsichtlich der Empfangseinbrüche eine ausreichend große Heckscheibe voraus, wie sie in der Regel bei Fahrzeugen mit einer großen He^kklappe anzutreffen ist, bei denen die Teilheizfelder in der Abmessung senkrecht zu den Heizdrähten ausreichend groß sind, so daß wenigstens eine gewisse Optimierung mit Hilfe der Netzwerke (6) erfolgen kann. Wegen der relativ geringen Möglichkeiten hierzu kommt diese im Vergleich zu Fig.12 speziellere Anordnung im wesentlichen dann in Frage, wenn die Geometrie der Heckscheibe und des Heizfeldes derart ist, daß die optimalen Beschaltungsimpedanzen hochohmige Impedanzen sind. In derartigen Fällen ergibt sich dann allerdings ein äußerst einfacher Aufbau für die vier Diversi tyantennen. [0075] Für den Empfang der Wellenbereiche des Lang-, Mittel- und Kurzwellenbereiσhs ist wegen der großen Wellenlängen nur eine einzige Antenne erforderlich. Diese kann z.B. durch eine vom Heizfeld unabhängige Struktur oberhalb oder unterhalb des Heizt'eldes mit dem entsprechenden eingangsseitig hochohmigen An ennenverstärker nach dem Stand der Technik aufgebaut werden. Ebenfalls nach dem Stand der Technik kommt eine transformatorische Ankopplung an eines der Teilheizfelder in Betracht.
权利要求:
Claims'5Patentansprüche 01 1. Diversityantennen-Anordnung für ein bewegliches Fahr¬ zeug, z.B. ein Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Di¬ versityantennen und mit einem im Bereich einer Schei¬ be, z.B. einer PKW-Heckscheibe, angeordneten Heizfeld 05 mit stirnseitig angeordneten Leiterteilen (Sammel¬ schienen) zur Zuführung des Heizstroms und mit zwischen diesen angeordneten zu heizenden Leiterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Diversityantenne derartige stirnseitig angeordnete Leiterteile (4a, 4d; 4b, 4c) 10 und zwischen diesen angeordnete zu heizende Leiterteile (2a, 2b) und ein Klemmenpaar aufweist, das mit einem weiterführenden Netzwerk (8a, 8b) der Diversityantenne verbunden ist, daß jedes Klemmenpaar einen Massean¬ schlußpunkt (14a, 14b) und einen Leiterteil-Anschluß- 15 punkt (5a, 5b) aufweist, daß die Leiterteil-Anschlu߬ punkte (5a, 5b) aller Diversityantennen derart ange¬ ordnet sind, daß sie HF-mäßig weitgehend voneinander entkoppelt sind, und daß in den Heizstromzuführungs- leitungen HF-Leistung sperrende Elemente (6a-d) 20 vorgesehen sind. - 2P- 2. Diversityantennen-Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Diversityantennen aus dem Heizfeld (2) gebildet sind, dessen Heizstrom über nahezu senkrecht angeord- nete Sammelschienen (4a-d) zugeführt ist, und auf den Sammelschienen (4a-d) an unterschiedlichen Stellen mindestens zwei Anschlußpunkte (5a, b) gewählt sind, die zusammen mit zu diesen (5a, b) benachbarten Massepunkten (14a, b) auf dem Fensterrahmen (12) An- schlußklemmenpaare (5a, 14a, 5b, 14b) bilden und an diese Anschlußklemmenpaare jeweils ein weiterführendes Netzwerk (8a, b) mit Transformations- und/oder Ver¬ stärkereigenschaften angeschlossen ist, dessen Ausgang jeweils die Antennenanschlußstelle (7a, b) einer der Diversityantennen bildet, und in den Gleichstromzu¬ führungen zu den Sammelschienen (4a-d) Netzwerke (6a-d) vorhanden sind, die für den Heiz- Gleichstrom durchlässig sind und die zwischen der jeweiligen Sammelschiene (4a-d) und Masse (12) eine verlustarme hochfrequenzmäßige Impedanz bilden. 3. Diversityantennen-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußpunkte (5a, b) und die hochfrequenzmäßigen Impedanzen der Netzwerke (δa-d) in den Gleichstromzu¬ führungen zu den Sammelschienen (4a-d) geeignet gewählt sind derart, daß die Anzahl der an allen Antennenan¬ schlußstellen (7a, b) während der Fahrt gleichzeitig auftretenden Einbrüche der Empfangspegel möglichst klein ist. 4. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizleiterstruktur horizontal in etwa zwei flächengleiche Hälften unterteilt ist und auf den beiden für den Nutzfrequenzbereich bezüglich der Gleichstromzuführungen voneinander isolierten Teil¬ heizfeldern (2a und 2b) zwei Anschlußpunkte (5a und 5b) vorhanden sind, die jeweils am Ende der jeweiligen Sammelschiene (4c, 4a) und untereinander diagonal entgegengesetzt angebracht sind. 5. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizleiterstruktur horizontal unterteilt ist und auf den beiden für den Nutzfrequenzbereich zumindest auf der Seite der Anschlußpunkte bezüglich der Gleich¬ stromzuführungen voneinander isolierten Teilheiz- feldern (2a und 2b) zwei Anschlußpunkte (5a und 5b) vorhanden sind, die jeweils am Ende der jeweiligen Sammelschiene (4b, 4a) und auf der gleichen Seite des Heizfeldes (2) angebracht sind. 6. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Heizfeld (2) ungeteilt ist und zwei Anschlußpunkte (5a und 5b) vorhanden sind, die jeweils am Ende der jeweiligen Sammelschiene (4b, 4a) und untereinander diagonal entgegengesetzt angebracht sind. 7. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Heizfeld (2) ungeteilt ist und zwei Anschlußpunkte (5a und 5b) vorhanden sind, die jeweils am Ende der jeweiligen Sammelschiene (4b, 4a) und beide entweder am oberen Ende des Heizfeldes (2) oder beide am unteren Ende des Heizfeldes angebracht sind. 8. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Heizfeld (2) horizontal in drei Teilheizflächen unterteilt ist und an den beiden außen liegenden Teilheizfeldern jeweils ein Anschlußpunkt (5a, b) angebracht ist und die vertikale Abmessung des mittleren Teilheizfeldes vorzugsweise etwas kleiner gewählt ist und dieses Teilheizfeld für Frequenzen des Nutzfrequenzbereichs geeignet beschaltet ist. 9. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf jeder Seite der beiden Teilheizf ider (2a, 2b) zwei, also insgesamt vier Anschlußpunkte (5a bis 5d) vorhanden sind, die jeweils am äußeren Ende der je¬ weiligen Sammelschiene (4a-d) angebracht sind. 01 10. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Heizfeld (2) horizontal in vier ungefähr gleich große Teilheizfelder (2a-d) unterteilt ist und die 05 Teilheizfeider (-2a-d) für den Nutzfrequenzbereich be¬ züglich der Gleichstromzuführungen voneinander iso¬ liert sind und an jedem der vier Teilheizfelder (2a-d) ein Anschlußpunkt (5a-d) vorhanden ist. 10 11. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-10 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zuführungsnetzwerke (6a, d) in den Gleichstromzu- 15 führungen zu den Sammelschienen (4a, 4c) , an denen die Anschlußpunkte (5b, 5a) angebracht sind, inner¬ halb des Nutzfrequenzbereichs jeweils eine hoch¬ frequenzmäßige hochohmige und verlustarme Impedanz besitzen. 20 12. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eins der Zuführungsnetzwerke (6b, 6c) in 25 den Gleichstromzuführungen zu den Sammelschienen (4b, 4d) , an denen die Anschlußpunkte nicht ange¬ bracht sind, innerhalb des Nutzfrequenzbereichs jeweils eine hochfrequenzmäßige hochohmige und ver¬ lustarme Impedanz besitzen. 13. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hochfrequenzmäßige hochohmige Impedanz des je- weiligen Zuführungsnetzwerks (6a-d) durch eine Schal¬ tung vom Charakter eines Parallelresonanzkreises (18, 19) realisiert ist, dessen Resonanzfrequenz innerhalb des Nutzfrequenz bereichs liegt. 14. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eins der Zuführungsnetzwerke (6b, c) in den Gleichstromzuführungen zu den Sammelschienen (4b, d) , an denen die Anschlußpunkte nicht angebracht sind, innerhalb des Nutzfrequenzbereichs eine hoch¬ frequenzmäßig niederohmige und verlustarme Impedanz besitzt. 15. Diversityantennen-Anordnung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hochfrequenzmäßig niederohmige und verlustarme Impedanz durch einen geeigneten Kondensator (20) rea¬ lisiert ist, der von der der jeweiligen Sammelschiene (4b, 4d) abgewandten Seite des Resonanzkreises (18, 19) nach Masse (12) geschaltet ist. 16. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 12-15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eins der Zuführungsnetzwerke (6b, 6c) in den Gleichstromzuführungen zu den Sam elschienen (4b, 4d) , an denen die Anschlußpunkte nicht angebracht sind, innerhalb des Nutzfrequenzbereichs eine kapa- zitive oder induktive verlustarme Impedanz besitzt. 01 17. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei aktiven Netzwerken die Eingangsimpedanzen der 05 Netzwerke (8a, b) so gewählt sind, daß sie möglichst wenig HF-Leistung an den Anschlußklemmenpaaren (5a, 14a; 5b, 14b) aufnehmen. 18. Diversityantennen-Anordnung nach Anspruch 17, 10 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die aktiven Netzwerke (8a, b) am Eingang hochohmig sind im Vergleich zu der an dem Klemmenpaar (5a, 14a; 5b, 14b) meßbaren Impedanz. 15 19. Diversityantennen-Anordnung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die aktiven Netzwerke (8a,b) eingangsseitig ein kapa¬ zitiv hochohmiges Verstärkerelement, vorzugsweise einen Feldeffekttransistor, aufweisen. 20 20. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-19 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zu heizenden Leiterteile (2a, 2b) als Einzel- 25 leiter (3) ausgebildet sind. 21. Diversityantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß 30 die zu heizenden Leiterteile (2a, 2b) aus einer Widerstandsschicht bestehen.
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